Dragör und Kopenhagen:

Dragör ist ein Fischerdorf vor den Toren von Kopenhagen und ist mit dem Bus vom Flughafen in 15 Minuten erreichbar. Also ideal für unsere Wechsel. Der Hafen ist idyllisch und unser Liegeplatz gut geschützt. Es gibt nette Restaurants mit toller Lage und gutem Essen.



Originell ist auch wie man Gäste zum Besuch animiert. Die kleine Meerjungfrau im Doppelpack und groß:




Auch das Dorf besteht aus vielen alten kleinen Häusern meist in gelb gestrichen. Eine Rundtour lohnt sich!




Überall entdeckt man Stockrosen, aber auch echte Rosen blühen wohin man schaut.




Die Fahrrinne von/ nach Kopenhagen geht direkt am Ort vorbei und ist nicht sehr breit. Die Öresundbrücke zwischen Malmö und Kopenhagen ist stets präsent.




Mit dem Bus und der Metro ist man in gut 30 Minuten in der Innenstadt von Kopenhagen. Davon könnte ich natürlich hunderte Bilder in den Blog einstellen, was nicht zielführend ist. Wichtig für mich ist es, ein paar Impressionen und den Hinweis zu geben, dass Kopenhagen ein lohnenswertes Ziel ist.
Beginnen wir mit Schloss Rosenborg.




Weiter geht es mit Schloss Christiansborg.




Dazu gehört auch der königliche Pferdetransporter, natürlich mit CD Kennzeichen.




Um den Kreis der Schlösser zu schließen, folgt der königliche Sitz Amalienborg mit Frederiks Kirke. Wir wurden freundlicherweise von einer Wachpatrouille dorthin geleitet.





Nach so vielen Schlössern muss auch mal eine Pause drin sein, an einem der vielen Kanäle, hier in Christianshavn.




Im Übrigen ein cooler Ort!




Kopenhagen liegt am Wasser, so dürfen Schiffe nicht fehlen. Allen voran die königliche Yacht Dannebrog. Sie wurde 1932 gebaut und ist 78m lang.




Mit 45m etwas kleiner, aber auch immens beeindruckend war die Superyacht "Path", eine Baltic 146 mit ihrem Mast.





Aber genug der Schiffe, unser Herz schlägt sowieso nur für moeck moeck

Vergessen darf man in Kopenhagen auch nicht die Oper und die neue Bibliothek.





Aber ganz bestimmt gehören auch die hervorragenden Eisdielen dazu!




So vergeht die Zeit in einer tollen Stadt und für Katinka hieß es am 31. Mai wieder die Rückreise anzutreten.




Wir hatten dann den Samstag Zeit um unser Boot für den nächsten Besuch zu rüsten und es uns gut gehen zu lassen. Es begann mit dem morgendlichen Schwimmen.





Und später mit einem guten Sekt für das allgemeine Wohlbefinden.




So verging der Tag schnell und wir konnten am darauffolgenden Sonntag unsere Freunde Nicole und Ingo aus Unna am Flughafen abholen. Die beiden kennen wir aus Hooksiel. Sie sind ebenfalls Segler und wie wir Mitglied im dortigen Segelverein. 

Wir genossen nach einem guten Abendessen noch die Abendstimmung mit Blick aufs Meer und die überragende Öresundbrücke.




Gemeinsam geht es dann Richtung Norden nach Göteborg, was allerdings noch eine Herausforderung werden wird, wenn man die aktuelle Wettervorhersage betrachtet.

Wir sind allerdings optimistisch und entscheiden von Tag zu Tag.


Ahoi

Andrea + Wolfgang














































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