Öregrund Teil 2:

Über Öregrund hatte wir ja schon von unserem ersten Besuch hier berichtet. Trotzdem gab es dieses mal ein paar Highlights, die wir euch nicht vorenthalten möchten:

Erstens, wir erwarteten mehr als 30°C am Mittwoch und Donnerstag (20.+21. Juli). Wohlgemerkt, kommend von 18°C am 19. Juli. 

Zweitens, wir entdeckten zwei technische Highlights.

Aber der Reihe nach: Sommer in Schweden!

27°C um 21:59 Uhr

Da kennen die Schweden kein Halten mehr und es wird überall bis tief in die Nacht gefeiert. Natürlich kommt jetzt auch die Urlaubszeit mit hinzu. Wir waren dabei!

"Schwimmende Band"

Andrea live dabei

Aber es ist nicht nur das Nachtleben. Tagsüber tummeln sich alle am Wasser.

Badeplatz mit etwas Sand

Badeplatz an den Schären

Auch Schwaben sind da zu finden

Auf die Frage nach der Wassertemperatur kann man sagen, es waren im Schnitt 18°C. An dem Sandstrand etwas mehr, da sehr flach, an den Schärenfelsen sicher nicht mehr als 18°C.

Kommen wir nun zu den technischen Highlights:

1) Einlaufen und Festmachen der "Tre Kronor", einem Rahsegler aus Stockholm, den wir schon einmal in Nynäshamn getroffen hatten.

Einlaufen in den Hafen

Anlegen der "Tre Kronor" nach alten Regeln ohne Bug- oder Heckstrahlruder

2) Ein Stück Automobilgeschichte: Ford GT40!

Ford GT40 - Nr. 6

Nach allem was wir recherchieren konnten müsste das der GT40 sein, mit dem Jacky Ickx/Jackie Oliver 1969 die 24 Stunden von Le Mans gewonnen haben. Wahnsinn, da stand er abgedeckt einfach so da. Gut, ob es wirklich das Original ist kann ich nicht beweisen, aber es sah sehr danach aus!

Sommerabende und technische Highlights machen hungrig. Und so nutzten wir das gute Wetter um zu Grillen. Info an Udo - es hat wunderbar geklappt!

Unser Grillplatz - mehr geht fast nicht!

Das wars aus Öregrund. Nach zwei heißen Tagen mit 33°C ist es tatsächlich am heutigen Freitag wieder nur 18°C warm. Aus dem Südwind ist ein kalter Nordwind geworden. Den brauchen wir auf Südkurs, allerdings nicht so bissig wie der bereits beschriebene Vielfraß, den wir auf Sorjungfrun gesehen hatten. Also lautet die Devise, das Wetter mit seinen alle zwei Tage durchziehenden Fronten beobachten und wenn es passt, dann weiter gen Süden fahren.

Ahoi

Andrea + Wolfgang








 













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