Göteborg und Vrangö:

Im heutigen Post geht es ein wenig um Göteborg selbst, einen Ausflug auf die Insel Vrängö und um den Abschied von Susi, die uns nach 5 Tagen wieder verlassen hat. 

Starten wir mit Göteborg und dem Grund seiner Gründung, dem Fluß Göta Alv. 




Der Fluß mündet hinter Göteborg in die Schärenwelt und ins Kattegatt. So ist hier ein geschützter Seehafen entstanden, dessen Waren über die Göta Alv und den Trollhättan Kanal weiter ins Landesinnere zu den großen Seen Vänern und Vättern transportiert werden. 

Wo ein Hafen ist wird auch Handel betrieben und es entstehen Fußgängerzonen und Geschäfte.






Auch die alte Fischhalle Feskekörka und ein zentraler Platz, wie der Gustav Adolfs Torg mit Stadtmuseum, dürfen bei einem Besuch von Göteborg nicht fehlen.





Am nächsten Tag fuhren wir mit einer Fähre, deren Fahrt in unserem Verbundticket mit enthalten war, nach Vrangö, eine Insel in den südlichen Göteborger Schären.




Wenn Experten sich die beste Route aussuchen sollte man sich am Besten raushalten. Mit dieser Strategie bin ich bestens gefahren und kam an die schönsten Plätze von Vrangö.





Die Natur zeigte sich von ihrer schönsten Seite was natürlich auch in Bildern festgehalten werden musste. Auch darin waren sich die beiden Schwestern vollkommen einig.





Eine Insel hat natürlich auch Strände und die Wasserqualität und vor allem die Wassertemperatur musste getestet werden. 





Nach so viel Erlebtem auf der Wanderung um die Insel kam natürlich Hunger auf und wir speisten in einem Fischrestaurant direkt am Hafen frischen Fisch von der Region. Ja, es gibt auch Lachs der nicht aus Norwegen von den dortigen Zuchtstationen kommt.




Wieder zurück an Bord schlossen wir den Tag mit einem "Kaltgetränk" ab und genossen den Sonnenuntergang.





Dann kam der Freitag und für Susi ging es wieder zurück in den Schwarzwald. Wir begleiteten sie noch zum Flughafen um Tschüss zu sagen. 




Es waren kurzweilige schöne Tage und für uns alle war klar, das muss eine Wiederholung im nächsten Jahr geben. 

Wir hatten jetzt drei stürmische Tage vor uns, aber unser Liegeplatz war sicher. Also hieß es abwettern, um dann am Montag 12. August in den Trollhättan Kanal zu fahren, der uns zum 
Vänernsee bringen soll. 

Davon dann bald mehr.


Ahoi

Andrea + Wolfgang








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