Norrtälje - eine Stadt (und 2 Menschen) im Aufbruch: 

Nach längerer Zeit in kleinen Dörfern und in der Natur, zog es uns mal wieder in eine Stadt. Der Hauptgrund lag darin, dass Katinka und Chris eine Anlaufstation brauchten um wieder zurück zum Stockholmer Flughafen Arlanda zu kommen. Zwei Wochen sind schnell vergangen und Norrtälje hat einen großen Busbahnhof mit guter Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Aber auch ohne diesen Hintergrund ist Norrtälje einen Besuch wert. Norrtälje liegt am Ende eines ca. 10 Seemeilen langen Meeresarm, der aufgrund seiner stets wechselnden Winde nicht einfach zu besegeln ist. Aber der Aufwand lohnt:

Blick vom Hafen auf das neue Viertel, das am Entstehen ist

Als wir am Samstag 25. Juni in Norrtälje angekommen waren, haben wir uns auf Entdeckungstour gemacht.
Das Hafenkontor

Altstadtgasse - es war Feiertag (Midsommar Dag)

Flüsschen durch die Stadt

Neue Pier mit Schiff Norrtelje

Stadt im Aufbruch auch deshalb, weil das alte Hafengebiet komplett neu gestaltet wird. Die neue Pier ist nur der Anfang.

Hier entstehen neue Wohn- und Geschäftsgebäude und ein neuer Hafen

Neben diesen baulichen Aktivitäten ist es das Gesamtbild der Stadt, welches uns sehr gut gefallen hat. Viele sehr gepflegte Parks, eine nett herausgeputzte Altstadt mit vielen Cafes, Restaurants und Geschäften. Und eben auch die neue Seite von Norrtälje, welche modern und stilvoll zum alten Norrtälje passt.

Sonntag, 26. Juni, Tag des Abschieds! Um kurz vor 6 Uhr am Morgen sind wir Richtung Busbahnhof aufgebrochen. Es war eine tolle Morgenstimmung!

moeck moeck im Morgenlicht

Obligatorisches Abschiedsfoto

Warten auf den Bus

Der Bus kam pünktlich und Katinka und Chris sind von Norrtälje über Arlanda, Köln, Stuttgart, Ludwigsburg schließlich nach Remseck gereist und dort auch gut angekommen. 
Und Andrea und ich, uns zieht es weiter Richtung Norden und am Montag wieder in die Natur.
Davon bald mehr.

Ahoi

Andrea + Wolfgang





 










 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog